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   VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06   

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https://dejure.org/2009,29847
VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06 (https://dejure.org/2009,29847)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 28.01.2009 - 1 A 168/06 (https://dejure.org/2009,29847)
VG Lüneburg, Entscheidung vom 28. Januar 2009 - 1 A 168/06 (https://dejure.org/2009,29847)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Beihilfefähigkeit einer künstlichen Befruchtung

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    87c ; NBG; BhV; 6 I Nr. 13 BhV; 27a SGBV
    Schwangerschaft; Beihilfe; Beihilfefähigkeit; Befruchtung, künstliche; Kostenübernahme; ICSI-Behandlung; Spermieninjektion; Embryotransfer; Ovarialfunktionsstörung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 03.04.2001 - B 1 KR 22/00 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - intracytoplasmatische Spermainjektion (ICSI) -

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Bei den Maßnahmen nach § 27a SGB V bildet nämlich nicht die Krankheit eines der Ehepartner den Versicherungsfall, sondern die ungewollte Kinderlosigkeit des Ehepaares und die daraus resultierende Notwendigkeit einer künstlichen Befruchtung zur Herbeiführung einer Schwangerschaft (vgl. dazu BSG, Urteil vom 3. April 2001 - B 1 KR 22/00 R -, juris; VG Lüneburg, Urt. v. 14.3.2007 - 1 A 133/05 -).
  • BVerwG, 17.06.2004 - 2 C 50.02

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteil vom 17. Juni 2004 - 2 C 50.02 -, ZBR 2005, 42 = DVBl. 2004, 1420) genügen diese Beihilfevorschriften als Verwaltungsvorschriften zwar nicht (mehr) den Anforderungen des verfassungsrechtlichen Gesetzesvorbehaltes, da die wesentlichen Entscheidungen über Leistungen an Beamte, Richter und Versorgungsempfänger im Falle von Krankheit und Pflegebedürftigkeit der Gesetzgeber zu treffen habe.
  • BSG, 22.03.2005 - B 1 KR 11/03 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung bei

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Es ist dann vielmehr Sache des Ehegatten, bei seiner eigenen Krankenkasse bzw. privaten Versicherung oder Beihilfestelle die unmittelbar und ausschließlich seinen Körper betreffende Behandlung zur künstlichen Befruchtung geltend zu machen (vgl. dazu BSG, Urteil vom 22. Mai 2005 - B 1 KR 11/03 R -, zitiert nach juris).
  • BVerwG, 28.05.2008 - 2 C 24.07

    Alimentation; allgemeiner Gleichheitssatz; Angemessenheit;

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Trotz dieses Defizits normativer Regelungen sind diese Beihilfevorschriften nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, Urt. v. 28.5.2008 - 2 C 24.07 -, juris) der die Kammer und der Einzelrichter folgen, auch weiterhin für eine spätestens mit der jetzigen Legislaturperiode endenden Übergangszeit anzuwenden.
  • BSG, 03.04.2001 - B 1 KR 40/00 R

    Gesetzliche Krankenversicherung - künstliche Befruchtung - intrazytoplasmatische

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Die in Nr. 3 der Richtlinien vorgesehene Aufteilung ist daher - in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 3. April 2001 - B 1 KR 40/00 R - zitiert nach juris) - zu billigen (ebenso OVG Nds., Beschl. v. 4.9.2008 - 5 LA 198/07 -, NdsVBl 2008, 356).
  • BVerwG, 25.11.2004 - 2 C 30.03

    Angemessenheit der Aufwendungen für zahnärztliche Leistungen; Verurteilung des

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Dies gilt auch, soweit die Beihilfevorschriften des Bundes - wie hier - durch Landesrecht inkorporiert worden sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. November 2004 - 2 C 30.03 - ZBR 2005, 168).
  • OVG Niedersachsen, 04.09.2008 - 5 LA 198/07

    Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für eine künstliche Befruchtung; Pflicht zur

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Die in Nr. 3 der Richtlinien vorgesehene Aufteilung ist daher - in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 3. April 2001 - B 1 KR 40/00 R - zitiert nach juris) - zu billigen (ebenso OVG Nds., Beschl. v. 4.9.2008 - 5 LA 198/07 -, NdsVBl 2008, 356).
  • VG Düsseldorf, 28.01.2005 - 26 K 6311/04

    Anspruch auf die Bewilligung einer Beihilfe ; Beihilfefähigkeit der Aufwendungen

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Die zu der Vorschrift des § 27a SGB V ergangenen Richtlinien über künstliche Befruchtung sind über die Verweisung in § 6 Abs. 1 Nr. 13 BhV auch im Beihilferecht anwendbar (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 28. Januar 2005 - 26 K 6311/04, zitiert nach juris).
  • VG München, 30.05.2005 - M 12 K 04.4761

    Beihilfefähigkeit von Maßnahmen zur künstlichen Befruchtung

    Auszug aus VG Lüneburg, 28.01.2009 - 1 A 168/06
    Diese Aufteilung der Kosten in Anlehnung an die Richtlinien ist sachlich nicht zu beanstanden (ebenso VG München, Urteil vom 30. Mai 2005 - M 12 K 04.4761 -, juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 19.06.2009 - 10 A 10309/09

    Beihilfe muss lückenlose Übernahme von Aufwendungen für künstliche Befruchtung

    Die Fälle, in denen die Aufwendungen Dritter beihilferechtlich erstattungsfähig sind, stellen dagegen die Ausnahme dar und sind jeweils ausdrücklich geregelt, wie dies für die Einbeziehung der berücksichtigungsfähigen Angehörigen, der Aufwendungen von Organspendern durch § 6 Abs. 1 Nr. 11 BhV oder der Kosten einer Begleitperson durch § 6 Abs. 1 Nr. 10a) S. 2, § 7 Abs. 1 Nr. 2 S. 2 und § 8 Abs. 2 Nr. 2 BhV erfolgt ist (vgl. zur Anwendung des Körperprinzips bei Maßnahmen der künstlichen Befruchtung im Beihilferecht ebenso OVG NRW, Urteil vom 12. November 2007, ZBR 2008, 282; Nds. OVG, Beschluss vom 4. September 2008, NVwZ-RR 2009, 296; VG Augsburg, Urteil vom 19. November 2007 - Au 7 K 07.170 - VG Lüneburg, Urteil vom 28. Januar 2009 - 1 A 168/06 - a.A. VG Wiesbaden, Urteil vom 12. Mai 2005 - 1 E 2940/03 -, alle zitiert aus juris).
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